Abb. 1 Ausgangssituation: Zahnfarbe A2/A3,5

Abb. 2  Abdrucknahme im Ober- und Unterkiefer mit einem A-Silikon.

Abb. 3 Fertige Abdrücke vom Ober- und Unterkiefer.

Abb. 4 Die Fazialflächen der fertigen Modelle werden mit einem lichthärtenden Verblendkomposit ausgeblockt.

Abb. 5 Vorsichtiges Ausblocken der Fazialflächen.

Abb. 6 Es werden nur die Fazialflächen ausgeblockt!

Abb. 7 Kunststoff mit UV-Licht aushärten.

Abb. 8 Verwendung von Tiefziehschienen notwendig.

Abb. 9 Modell bis zur Umschlagfalte in das Granulat einbetten, sodass sich die abzuformenden Modellpartien oberhalb des Randes des Modelltopfes befinden. 

Abb. 10 Die Platte mittels vorprogrammierter Heizzeit vorschriftsmäßig erwärmen, dann über das Gipsmodell legen. Druckkammer verriegeln und nach der Abkühlphase öffnen.  

Abb. 11 Fertige Bleaching Schienen im Tiefziehgerät.

Abb. 12 Vorsichtiges Herausnehmen (bitte Abkühlzeit beachten), vorsichtiges Ablösen vom Modell. Die Bleaching-Schienen können mittels Schere zugeschnitten werden.

Abb. 13 Befüllen der Bleaching Schiene - Wasserstoffperoxid Gel hauchdünn in die Bleaching Schiene geben, es werden nur die Fazialflächen gefüllt. Bei Verwendung von zu viel Material in der Bleachingschiene können Ätzschäden am Zahnfleisch entstehen (hier nur leicht und reversibel). Achtung: Die erste Befüllung sollte vom Fachpersonal instruiert werden!

Abb. 14 In diesem Fall wird mit Wasserstoffperoxid 6% gearbeitet. Je nach Zahn- und Wunschzahnfarbe danach, muss sich die Einwirkzeit zwischen 30– 90 Min bewegen. In diesem Fall 3 Tage à 60 Min.

Abb. 15 Natürliche Zahnfarbe A1. Die Patientin hatte keine Überempfindlichkeiten und ist sehr glücklich über das Resultat. Das Bleaching kann jederzeit wiederholt und aufgefrischt werden. „Touchup“ Nachfüllpacks sind in praktischen Einheiten erhältlich, damit sie den Bedürfnissen der Patienten gerecht werden.