Happe_Teaser_Vertikale_Augmentation

Vertikale Augmentation im ästhetischen Bereich

In diesem Fall behandelte PD. Dr. Arndt Happe einen 33-jähirgen männlichen Patieten nach chirurgischer Entfernung eines Schneidezahns mit externer Wurzelresorption.

Autor: PD Dr. Arndt Happe

Abb. 1 Ausgangssituation nach chirurgischer Entfernung eines Schneidezahns mit externer Wurzelresorption.
Abb. 2 CBCT-Scan zeigt vertikalen Knochendefekt nach Klasse 5 von Benic und Hämmerle.
Abb. 3 Rekonstruktion der bukkalen und palatinalen Knochenplatte mit der Lamina hart (OsteoBiol®).
Abb. 4 Der entstandene Raum wurde mit autogenen Knochenspänen gefüllt, die vom Ramus entnommen wurden.
Abb. 5 Die Stelle wird mit einer Membran aus nativem Kollagen (Evolution, OsteoBiol®) abgedeckt.
Abb. 6 Abheilung nach einer Woche.
Abb. 7 Situation 4 Monate nach der Knochenaugmentation.
Abb. 8 DVT 4 Monate nach der Knochenaugmentation.
Abb. 9 DVT-Schnitt vor und nach dem Eingriff zeigen den Gewinn an augmentiertem Knochen.
Abb. 10 Klinischer Bereich 4 Monate nach der Augmentation vor der Implantation.
Abb. 11 Einsetzen des Implantats.
Abb. 12 Okklusalansicht des Implantats mit 3,3 mm Durchmesser.
Abb. 13 Wundverschluss mit mikrochirurgischem Nahtmaterial
Abb. 14 Endergebnis 2 Jahre nach der Implantation.
Abb. 15 Periapikales Röntgenbild 2 Jahre nach der Implantation.
Abb. 16 Lächeln des Patienten nach Behandlung.
PD Dr. Arndt Happe