Touchgrip Instrumente

Von den Besten lernen

Aufgrund langjähriger Erfahrung in der klinischen Anwendung haben Professor Hürzeler und Dr. Zuhr ein den grundlegenden Bedürfnissen der Implantat- und Parodontalchirurgie entsprechendes Instrumentarium entwickelt. Der Name „TOUCHGRIP“ steht für die Kombination aus optimaler Griffigkeit und idealem Feedback für den Anwender. Dabei wird nicht mehr strikt zwischen mikro- und makrochirurgischem Einsatzbereich unterschieden. Stattdessen steht nun ein Set für alle Indikationen zur Verfügung. Da den Entwicklern nicht nur die Effektivität der Instrumentenspitze wichtig war, sondern auch das taktile und ergonomische Feedback der Instrumente, haben sie den Kontakt zu technisch ergonomisch orientierten Entwicklern gesucht. Dabei kam es zur Begegnung mit den Menschen, die Ergonomie und Taktilität in die Gestaltung von Schreibhilfen intensiv eingebracht haben – den Entwicklern des bekannten Schreiblernstifts „EASYoriginal“ von der Firma Stabilo. Sofort entstand daraus eine intensive Zusammenarbeit, die in dem neuen Griffdesign der Instrumente mit wesentlichen Verbesserungen endete.

 

Besseres Feedback und optimale Bewegungsabläufe

Die spezielle ergonomische Formgebung der Instrumentengriffe bewirkt, dass der Behandler quasi dazu gezwungen wird, die Instrumente richtig zu halten. Zudem sind die Instrumente perfekt ausbalanciert und liegen somit sicher und angenehm in der Hand, wie ein Bleistift. Der runde Querschnitt des Griffs ist mit zahlreichen Einsenkungen und vor allem Erhebungen versehen. Bis heute wurden Instrumente immer nur mit Einsenkungen konstruiert. Mit dem Einbau von Erhebungen erreichen die TOUCHGRIP-Instrumente eine bis heute einmalige Eigenschaft in der Instrumententechnik: Es können sowohl Druck- wie Zugbewegungen gleich effektiv durchgeführt werden. Des Weiteren sind einige Instrumente schwerer, um dem Anwender ein besseres Feedback zu vermitteln und für mehr Griffigkeit und Haptik zu sorgen.

 

Ein Set für alle Indikationen

Im neuen Set wird es nur noch einen Nadelhalter und eine Pinzette für alle Einsatzgebiete geben. Der Nadelhalter erhält eine Hartstahl-Einlage mit rauer Oberfläche, mit der Fäden der Stärke 7-0 nicht zerschnitten werden können und die Nadel besser gehalten wird. Das Pinzettenmaul wird derart gestaltet sein, das es selbst nach längerem Einsatz auch im hinteren Bereich greift, wenn es im vorderen Bereich zu Abnutzungen gekommen ist. Außerdem geht die Pinzette im vorderen Bereich bei stärkerem Druck nicht mehr auf. Für Nahtentfernungen gibt es nun eine spezielle Pinzette, die keine chirurgische Spitze aufweist. Auch die Schere ist anders gestaltet: Sie kombiniert die Nahtschere und die Gewebeschere in einem Instrument. Aus wirtschaftlichen Gründen sind die meisten Arbeitsenden der Instrumente auswechselbar, so dass fast alle Instrumente durch den Austausch der Arbeitsenden erneuert werden können.Insgesamt wird mit dem neuen Set eine Verbesserung und Erleichterung beim chirurgischen Arbeiten bei gleichzeitiger Vereinfachung durch die Integration mikro- und makrochirurgischer Instrumente ermöglicht, die sich für jeden implantat- und parodontalchirurgischen Patienten lohnt.

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