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Simultane Implantation und GBR mit der Bone-Lamina-Technik
In diesem Fallbericht zeigt PD Dr. Kai Fischer Schritt für Schritt eine Simultane Implantation und GBR mit der Bone-Lamina-Technik
Abbildung 1
Klinische Ausgangssituation mit verzögerter Knochenregeneration 4 Monate nach Extraktion Zahn 11 (alio loco; gewanderter 12 durch gelockerten Retainer)
Abbildung 2
Inzision mit dem Mikroskalpel zur maximalen Gewebeschonung.
Abbildung 3
Darstellung des Knochendefekts mit Dehiszensdefekt vestibulär.
Abbildung 4
Gewinnung von autologen Knochenspähnen mittels Bonescraper.
Abbildung 5
Mischung der Knochenspähne mit Osteobiol GenOs und Hyaluronsäure.
Abbildung 6
Verwendung einer Führungsschablone für die Pilotbohrung.
Abbildung 7
Insertion eines 4x12mm Implantats mit guter Primärstabilität.
Abbildung 8
Intraoperativer Scan der Implantatposition für die Anfertigung eines verschraubten Provisoriums für die Freilegung.
Abbildung 9
Anpassung der rehydrierten und mit Pins fixierten Osteobiol Lamina Membran im Defekt.
Abbildung 10
Einbringen des Knochengemisches innerhalb des natürlichen Knochenphänotyps der Patientin.
Abbildung 11
Weitere Fixation der Membran und Auftragen von Hyaluronsäure auf die Membran.
Abbildung 12
Mehrschichtiger Wundverschluss von inzisal (krestal sichtbarer Bereich der Weichgewebsinvagination in die alte Alveole, jetzt ohne Verbindung zur GBR).
Abbildung 13
Nahtverschluss von vestibulär und adhäsiv befestigte Klebebrücke aus NEM Kunststoff-verblendet.
Abbildung 14
Heilung 4 Monate post-GBR vor Freilegung von vestibulär, stabiles Gewebevolumen.
Abbildung 15
Kieferkamm von inzisal nach Entfernung der Klebebrücke mit sichtbarer Einlagerung des Pontis.
Abbildung 16
Zustand nach Rolllappentechnik zur Freilegung des Implantats und eingesetztem, verschraubtem PMMA-Provisorium.
Abbildung 17
Abheilung nach Freilegung und laufende Aligner-Therapie zur Verbesserung der Zahnposition 12 (alio loco).
Abbildung 18
Klinisches Abschlussbild zum Zeitpunkt der Eingliederung der definitiven Rekonstruktion mit zufriedenstellendem Ergebnis für die Patientin.